Legal Injustice in Taiwan: My Struggle for Fairness and Dignity

Rechtsungerechtigkeit in Taiwan: Mein Kampf um Fairness und Würde

Wen es angeht,

Heute war mein Tag vor Gericht, vor drei Richtern, wo ich versucht habe zu erklären, dass ich genug bestraft wurde und dass dies absolut unfair und lächerlich ist, und jeder weiß das! Wir werden die Strafe erfahren, die mich am 10. Juli erwartet. Das ist nur eine der Möglichkeiten, wie ich verklagt werde; es gibt noch zwei weitere Fälle, die drohen, und es scheint kein Ende in Sicht zu sein. Es ist für mich lächerlich und herzzerreißend zu sehen, wie Taiwan mich auf so dumme und demütigende Weise enttäuscht. Das hat mich, mein Herz und meine Gefühle für die Menschen und den Ort, den ich liebe und den ich in meinem Herzen trage, belastet.

Ich versuche, den folgenden Text zu veröffentlichen und an so vielen Orten wie möglich sichtbar zu machen, aufgrund des Ausmaßes an Terror und Trauma, das ich durch meinen ehemaligen Vermieter erlebt habe. Ein tyrannischer Tyrann und schrecklicher Mensch wie dieser sollte niemals erlaubt sein, zu tun, was sie mir angetan hat und weiterhin tut. Ich habe überhaupt keine rechtlichen Mittel. Es ist eine demütigende Erkenntnis und eine harte Pille zu schlucken, wenn ich all das Gute betrachte, das ich von Taiwan geglaubt habe. Vielleicht kann es jedoch umso schneller korrigiert werden, je eher dies publik gemacht wird.

Ich schätze Schreibberatung, aber ich bin einfach nicht in der Lage, viel besser zu erreichen als das Folgende. Ich hoffe, dass ein Profi dies für mich schreibt, da es mir unmöglich erscheint, meine Emotionen davon zu trennen. Ich hoffe, Sie können dies als sehr schwierig schätzen, wenn man alle Dinge berücksichtigt, und wenn Sie oder jemand anderes daran interessiert sein könnten, mir zu helfen, meine Geschichte zu erzählen, oder ein Interview zu arrangieren, online in meinem Zoom-Raum oder anderswo, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren. Termine können gemacht werden unter rosscline.com/appointment und hier ist der Text, den ich zuletzt als Brief an die drei Richter verwendet habe, die ich heute Morgen treffen werde:

13. Juni 2024

Ehrenwerte Richter,

Ich schreibe, um meine Erfahrung mit rechtlicher Ungerechtigkeit in Taiwan zu teilen, in der Hoffnung, eine Lösung zu finden und das Bewusstsein zu schärfen.

2019 habe ich meinen Mietvertrag online gestellt, weil jeder sehen wollte, wo mein Vermieter ihn gebrochen hat. Trotz sofortiger Entfernung und öffentlicher sowie persönlicher Entschuldigung wurde ich gemäß dem taiwanesischen Datenschutzgesetz angeklagt, private Informationen offengelegt zu haben. Dieses Gesetz, obwohl gut gemeint, wurde ungerecht gegen mich angewendet.

Mein Vermieter, der grundlegende Sicherheitsmaßnahmen wie eine ordnungsgemäß verriegelte Tür ignorierte, nutzte diese Situation, um einen unerbittlichen Rechtsstreit gegen mich zu beginnen. Trotz meiner sofortigen Entschuldigung und meines Gehorsams habe ich Drohungen, Geldstrafen und ein langwieriges Verfahren erlebt, das meine psychische Gesundheit schwer beeinträchtigt und meine Ressourcen erschöpft hat.

Wichtige Punkte:

  • Mietvertrag online gestellt; sofort entfernt.
  • In der Lage, 28.000 NT$ im Monat zu zahlen, auf dem Höhepunkt von COVID-19.
  • Angeklagt gemäß dem Datenschutzgesetz.
  • Kein Anwalt oder Rechtshilfe wird helfen, da die 6-Monats-Verjährungsfrist abgelaufen ist, trotz einer Fülle von Videobeweisen.
  • Ich habe endlose Gerichtsverhandlungen und Berufungen durchlaufen und wurde mehrfach verhaftet und ins Gefängnis gesteckt, weil eine Polizeistation nicht wusste, was die andere getan hatte, und die Auswirkungen des psychischen Zusammenbruchs ignoriert wurden.
  • Ich habe zwei zusätzliche rechtliche Fälle entdeckt, die der Vermieter eingeleitet hat, was den Prozess verlängert und die emotionale und finanzielle Belastung erhöht. Es ist kein Ende in Sicht.

Der Umgang des Justizsystems mit diesem Fall war langsam und voreingenommen, ignorierte meine Beiträge zu Taiwan seit 2009 und die fehlende böswillige Absicht meiner Handlungen. Ignorieren, was jeder logisch denkende Mensch erwartet hätte. Das aggressive Verhalten des Vermieters und die verlängerten Verfahren des Systems haben unnötiges Leid verursacht, das sich auf meine Familie in Kanada ausgedehnt hat. Meine Mutter hat besonders gelitten, da ich mich entschieden habe, in dieses Land zurückzukehren, das ich liebe.

Diese Situation erfordert eine Überprüfung, wie das Datenschutzgesetz angewendet wird, um sicherzustellen, dass es echte Datenschutzbedenken schützt, ohne böswillige Rechtsstreitigkeiten zu ermöglichen. Ich appelliere an Empathie und Verständnis, in der Hoffnung auf eine Lösung, die meinen Frieden und meine Würde wiederherstellt. Angesichts aller Umstände kann ich mir nicht vorstellen, dass eine Entschädigung jemand anderem als mir selbst zugesprochen wird, da es eine Untertreibung wäre, zu sagen, dass ich geistiges und emotionales Leid erlitten habe, und jeder weiß das.

Mit freundlichen Grüßen,

Ross Cline 柯受恩
rosscline.com 
+886-975-474-889
iLearn.tw 
台灣台中市西屯區
大墩二十街118號5F-1 


Text für das zweite Dokument am 18. Juni 2024 verwendet

 

Rechtliches Argument: Verteidigung auf Basis von Artikel 311

Wen es angeht:

Dieses Dokument präsentiert eine rechtliche Verteidigung auf der Grundlage der Bestimmungen von Artikel 311 des taiwanesischen Strafgesetzbuchs, die die Vorwürfe der Verleumdung und öffentlichen Beleidigung gegen Herrn Ross Cline behandeln. Der Kontext und die Spezifika dieses Falls heben die Anwendbarkeit von Artikel 311 hervor, insbesondere die Klauseln bezüglich Selbstverteidigung, Selbstrechtfertigung und Schutz rechtlicher Interessen.

  1. Hintergrund und Kontext

    Im Jahr 2019 lud Herr Ross Cline seinen Mietvertrag ins Internet hoch. Diese Maßnahme wurde als Reaktion auf zahlreiche Anfragen nach Beweisen für die Vertragsbrüche seines Vermieters ergriffen. Trotz der sofortigen Entfernung des Dokuments und öffentlicher sowie privater Entschuldigungen wurde Herr Cline gemäß dem Datenschutzgesetz angeklagt. Sein Vermieter, der grundlegende Sicherheitsmaßnahmen wie eine ordnungsgemäß verriegelte Tür nicht eingehalten hat, begann einen langwierigen Rechtsstreit gegen ihn. Diese Situation hat die psychische Gesundheit von Herrn Cline schwer beeinträchtigt und seine Ressourcen erschöpft.

  2. Rechtliche Gründe für die Verteidigung: Artikel 311

    Artikel 311 des taiwanesischen Strafgesetzbuchs stipuliert, dass eine Person nicht bestraft werden soll, wenn sie unter den folgenden Bedingungen eine Erklärung abgibt:

    1. Selbstverteidigung
    2. Selbstrechtfertigung
    3. Schutz rechtlicher Interessen
    4. Bericht eines öffentlichen Beamten
    5. Faire Kommentierung öffentlicher Kritik
    6. Fairer Bericht über öffentliche Verfahren

    Die Handlungen von Herrn Cline fallen eindeutig in den Bereich der Selbstverteidigung, Selbstrechtfertigung und des Schutzes rechtlicher Interessen:

    • Selbstverteidigung und Selbstrechtfertigung: Herr Cline stellte den Mietvertrag ein, um sich gegen die anhaltende Belästigung zu verteidigen und seine Ansprüche auf die Vertragsverletzungen des Vermieters zu rechtfertigen. Die Veröffentlichung war eine direkte Reaktion auf die öffentlichen Forderungen nach Transparenz in Bezug auf die Streitigkeiten mit seinem Vermieter.
    • Schutz rechtlicher Interessen: Durch die Veröffentlichung des Vertrags suchte Herr Cline den Schutz seiner rechtlichen Interessen. Die Veröffentlichung des Vertrags diente als Beweis zur Untermauerung seiner Ansprüche und zur Verteidigung gegen die ungerechten Anschuldigungen des Vermieters. Seine Absicht war nicht zu verleumden, sondern eine faire Lösung auf der Grundlage faktischer Beweise zu suchen.
  3. Unterstützende Beweise

    • Sofortige Entfernung und Entschuldigung: Herr Cline hat den Mietvertrag sofort entfernt und sowohl öffentliche als auch persönliche Entschuldigungen abgegeben, was zeigt, dass er keine böswillige Absicht hatte.
    • Finanzielle Belastung und Rechtsstreitigkeiten: Trotz erheblicher finanzieller Belastungen, einschließlich der Zahlung von 28.000 NT$ im Monat auf dem Höhepunkt von COVID-19, hat Herr Cline die rechtlichen Verfahren eingehalten und zahlreiche Gerichtsverhandlungen durchlaufen.
    • Mangel an rechtlicher Unterstützung: Kein Anwalt oder Rechtshilfe war bereit, Herrn Cline zu unterstützen, da die Verjährungsfrist von sechs Monaten abgelaufen ist, trotz zahlreicher Videoaufnahmen, die seine Ansprüche unterstützen.
  4. Appell zur Lösung

    Der langwierige und voreingenommene Umgang des Justizsystems mit diesem Fall hat die Beiträge von Herrn Cline zu Taiwan seit 2009 und die fehlende böswillige Absicht seiner Handlungen ignoriert. Die aggressiven rechtlichen Schritte des Vermieters und die Verzögerungen des Systems haben unnötiges Leid verursacht, das sich auf die Familie von Herrn Cline in Kanada ausgeweitet hat.

    Diese Situation erfordert eine Überprüfung, wie das Datenschutzgesetz angewendet wird, um sicherzustellen, dass es echte Datenschutzbedenken schützt, ohne böswillige Rechtsstreitigkeiten zu ermöglichen. Herr Cline appelliert an Empathie und Verständnis, in der Hoffnung auf eine Lösung, die seinen Frieden und seine Würde wiederherstellt. Angesichts der Umstände sollte eine Entschädigung Herrn Cline zugesprochen werden, angesichts des schweren geistigen und emotionalen Leidens, das er erlitten hat.

  5. Schlussfolgerung

    Basierend auf den Bestimmungen von Artikel 311 waren die Handlungen von Herrn Cline gerechtfertigt als Selbstverteidigung, Selbstrechtfertigung und Schutz rechtlicher Interessen. Die Beweise zeigen, dass er ohne böswillige Absicht gehandelt hat und als Reaktion auf die anhaltende Belästigung und die rechtlichen Herausforderungen. Daher sollte Herr Cline nicht unter den Anklagen der Verleumdung oder öffentlichen Beleidigung bestraft werden.

Mit freundlichen Grüßen,

Ross Cline 柯受恩
rosscline.com 
+886-975-474-889
iLearn.tw 
台灣台中市西屯區
大墩二十街118號5F-1 

 


Rechtsreferenzen:

  • Artikel 309: Öffentliche Beleidigung
  • Artikel 310: Verleumdung
  • Artikel 311: Ausnahmen für bona-fide Absichten
  • Artikel 312: Beleidigung oder Verleumdung einer verstorbenen Person
  • Artikel 313: Kreditschädigung durch Gerüchte oder betrügerische Mittel

    Siehe Videos / Erster Beitrag

     

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