Canadian Expat Targeted by Taiwan’s Legal System Despite Official Acknowledgment of Innocence

Kanadischer Expat wird vom taiwanesischen Justizsystem trotz offizieller Unschuldsanerkennung ins Visier genommen

Nach über vier Jahren rechtlicher Schikanen, der Zerstörung meines Geschäfts und Lebens teile ich, Ross Cline (柯受恩), kanadischer Staatsbürger und langjähriger Einwohner Taiwans, öffentlich ein zentrales Regierungsdokument, das im April 2025 von der Staatsanwaltschaft Taichung ausgestellt wurde.

Dieses Dokument bestätigt eindeutig:

  • Ich handelte ohne böswillige Absicht

  • Ich verursachte keinen Schaden

  • Der ursprüngliche Fall entstand aus einem geringfügigen Mietvertragsstreit

Dennoch hält das taiwanesische Justizsystem an einer sechsmonatigen Gefängnisstrafe oder über einem Jahr Zwangsarbeit in der Gemeinschaft fest — eine Strafe, die in krassem Missverhältnis zu den Fakten steht und einen klaren Verstoß gegen internationale Menschenrechtsstandards darstellt.

Ich lade Rechtsexperten, Menschenrechtsaktivisten, Medien und die Öffentlichkeit ein, die beigefügten Seiten zu überprüfen und selbst über den offensichtlichen Widerspruch zwischen den offiziellen Feststellungen Taiwans und den weiterhin verhängten Strafen zu urteilen.

Hier ist die ironische Wendung:
Dieses Dokument — vollständig auf Chinesisch verfasst, einem Ausländer übergeben, der es nicht lesen kann, und das Details enthält, die mich in diesen rechtlichen Albtraum geführt haben — gilt als "illegal", wenn ich es öffentlich teile.

Nach den bizarren rechtlichen Standards Taiwans bedeutet das bloße Bemühen, Hilfe zu suchen, indem ich anderen erlaube, dieses Dokument zu überprüfen und zu übersetzen, eine zusätzliche "Kriminalität" meinerseits.

Man fragt sich: Ist das nur bürokratische Blindheit oder etwas viel Zynischeres?

Für vollständige Informationen oder Medienanfragen kontaktieren Sie mich bitte:
📧 ross@rosscline.com
🌐 rosscline.com
📞 (506) 321-8659
🇨🇦 New Brunswick, Kanada

Zeitplan
Gerichtsdokument zu Menschenrechtsverletzungen

Taiwans Medien und Menschenrechte 

Es ist erschreckend zu erkennen, dass Taiwans eigene Menschenrechtsorganisationen Fälle von richterlichem Fehlverhalten — dem Kern der meisten Menschenrechtsverletzungen — meiden. Wenn sie den Missbrauch juristischer Macht nicht anfechten, welchen sinnvollen Schutz können sie dann bieten? Dass nur die internationalen Medien als letzter Ausweg bleiben, sagt viel über das Versagen der taiwanesischen Schutzmechanismen aus.


Blog-Aktualisierung: Klare Verstöße gegen meine Rechte gemäß ICCPR und der Verfassung Taiwans

Ich möchte die folgenden klaren und unbestreitbaren rechtlichen Punkte in meinen Blog aufnehmen. Diese Inhalte basieren auf dem offiziellen Schreiben, das ich am 24. April 2025 von der Staatsanwaltschaft des Bezirks Taichung, Taiwan, erhalten habe. Nachfolgend erkläre ich deutlich, wie die Behandlung meines Falls internationale und verfassungsmäßige Rechte verletzt hat.


1. Verstoß gegen Artikel 14 des ICCPR (Recht auf ein faires Verfahren und Unschuldsvermutung)

Artikel 14 garantiert das Recht auf ein faires und öffentliches Verfahren, Gleichheit vor Gericht, das Recht auf Verteidigung, das Recht, Zeugen zu benennen und zu befragen, sowie die Unschuldsvermutung.

Verstoß: Das Gericht hörte die Aussagen meiner fünf Zeugen nicht an und berücksichtigte sie nicht, obwohl sie verfügbar waren. Dies zerstörte die Fairness des gesamten Verfahrens. Außerdem wurde meine Unfähigkeit, Chinesisch zu lesen oder zu schreiben, ignoriert, und es wurde mir keine Übersetzungs- oder Dolmetscherhilfe angeboten, sodass ich mich weder wirksam verteidigen noch die Anklagen verstehen konnte. Das Schreiben der Staatsanwaltschaft gibt zu, dass wichtige Beweise und Überwachungsaufnahmen "selektiv ignoriert" wurden, was eine schwerwiegende Verletzung der Unschuldsvermutung darstellt.

2. Verstoß gegen Artikel 9 des ICCPR (Schutz vor willkürlicher Inhaftierung oder Bestrafung)

Artikel 9 schützt Personen vor willkürlicher Verhaftung, Inhaftierung oder Bestrafung und stellt sicher, dass niemand außer nach gesetzlich festgelegten Verfahren seiner Freiheit beraubt wird.

Verstoß: Wie oben beschrieben, wurde ich zu sechs Monaten Haft verurteilt, ohne angemessene gerichtliche Überprüfung oder faires Verfahren. Diese Strafe war willkürlich, weil sie auf einem unfairen Verfahren, der Missachtung entlastender Beweise und der selektiven Auslassung von Fakten beruhte. Das Schreiben zeigt auch, dass die Strafe trotz dieser Mängel verlängert oder aufrechterhalten wurde, was einer willkürlichen Freiheitsberaubung gleichkommt.

3. Verstoß gegen Artikel 16 der Verfassung Taiwans (Recht auf gerichtlichen Rechtsschutz)

Artikel 16 garantiert Bürgern das Recht auf gerichtlichen Rechtsschutz, wenn ihre Rechte verletzt werden.

Verstoß: Trotz klarer und wiederholter Verfahrensfehler wurde mir kein wirksamer Rechtsbehelf angeboten. Mir wurde das Recht auf ein faires Verfahren verweigert, und als ich Probleme (wie die Ablehnung von Zeugen und Sprachbarrieren) ansprach, ergriffen die Behörden keine Korrekturmaßnahmen. Das Schreiben der Staatsanwaltschaft zeigt, dass es keinen ernsthaften Versuch gab, diese verfassungswidrigen Verstöße zu beheben.

4. Weitere im Dokument identifizierte Verstöße

  • Verstoß gegen internationale menschenrechtliche Verpflichtungen: Das Dokument zeigt, dass Verfahrensrechte umgangen oder verfälscht wurden, was Taiwans internationale Verpflichtungen verletzt.

  • Verstoß gegen die Gleichheit vor dem Gesetz (Artikel 14 ICCPR): Meine ausländische Staatsangehörigkeit und meine Unfähigkeit, Chinesisch zu sprechen, wurden ignoriert, was zu einer ungleichen rechtlichen Position führte.

  • Verstoß gegen Standards für faire Beweisverwertung: Das Dokument erkennt an, dass wichtige Beweise (z. B. Videos, Passwortprotokolle) ignoriert wurden, was den Grundsatz verletzt, dass alle relevanten Beweise fair berücksichtigt werden müssen.

  • Verstoß gegen den Schutz vor übermäßigen Strafen: Die Verlängerung der Strafe ohne neue rechtliche Grundlage ist willkürlich und verstößt sowohl gegen das ICCPR als auch gegen die innerstaatlichen rechtlichen Grenzen Taiwans.


Zusammenfassung

Eine sorgfältige Lektüre des Schreibens der Staatsanwaltschaft bestätigt:

  • Mir wurde das Recht verweigert, Zeugen zu benennen.

  • Mir wurde die notwendige sprachliche Unterstützung für meine Verteidigung verweigert.

  • Entlastende Beweise wurden ignoriert.

  • Willkürliche Strafen wurden verhängt und verlängert.

  • Es wurde kein gerichtlicher Rechtsbehelf oder Korrekturmaßnahmen angeboten.

Diese Handlungen verletzen direkt die Artikel 9 und 14 des ICCPR, Artikel 16 der Verfassung Taiwans sowie grundlegende Menschenrechtsstandards. Dies sind keine vagen oder diskutablen Verstöße — es sind klare, dokumentierte und unbestreitbare Tatsachen.

Ich rufe Leser, internationale Beobachter und Menschenrechtsorganisationen auf, diese Verstöße anzuerkennen und die zuständigen Behörden Taiwans zur Rechenschaft zu ziehen.


Hinweis: Wenn Sie das vollständige offizielle Schreiben lesen möchten, kontaktieren Sie mich bitte oder besuchen Sie den Dokumentenarchiv-Bereich meines Blogs.


Zeitstrahl Gerichtsdokument Taipei Times Brief
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2 Kommentare

It’s very strange what happened to you in Taiwan.

Somebody was jealous of you perhaps?

Renée Knight

https://www.taipeitimes.com/News/editorials/archives/2025/05/07/2003836439

Patrick

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